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Arbeitsweise

So lösen wir Probleme

Was wir aus unseren Projekten gelernt haben

Fast jedes Unternehmen, das schon einmal eine Website neu aufsetzen wollte, kennt das Gefühl:
Das Projekt zieht sich, Abstimmungen werden zäh – und am Ende ist niemand richtig zufrieden.

Dabei liegt das selten an der Technik.
Die meisten Website-Probleme entstehen durch fehlende Klarheit, Kommunikation oder Struktur.
Genau da setzen wir an.

1. Wir starten mit Klarheit – nicht mit Design

Viele Projekte beginnen mit Layouts, bevor klar ist, wofür die Website überhaupt da ist.
Dann wird über Farben diskutiert, statt über Ziele.

Wir drehen das um:
Am Anfang steht immer die Strategie.
Wir klären, was die Website leisten soll, wer sie nutzt und wie sie in euer Marketing passt.
Erst wenn das steht, entwickeln wir Struktur, Inhalte und Design.

So entsteht eine Website, die nicht nur schön aussieht, sondern funktioniert.

2. Wir schaffen Struktur, die Projekte voranbringt

Wenn Abläufe unklar sind, wird jedes Website-Projekt zur Geduldsprobe.
Darum bringen wir Ordnung in den Prozess:
klare Meilensteine, feste Feedback-Schleifen und transparente Aufgabenverteilung.

Das klingt nach Organisation – und das ist es auch.
Aber es sorgt dafür, dass Projekte planbar bleiben, Entscheidungen schneller fallen
und am Ende alle wissen, wo sie stehen.

3. Wir sprechen klar – und hören zu

Viele Missverständnisse entstehen, weil niemand genau weiß,
was der andere meint oder erwartet.

Darum legen wir großen Wert auf offene, einfache Kommunikation.
Wir sprechen ohne Fachjargon, erklären, was wir tun, und hören wirklich zu.
Frühes Feedback, gemeinsame Tools und ehrliche Gespräche sorgen dafür,
dass nichts untergeht – und dass Projekte nicht an Kommunikation scheitern.

4. Fehlender roter Faden

Viele Websites wirken zusammengewürfelt: ein bisschen Text, ein paar Bilder – aber keine klare Geschichte.
Das passiert, wenn Inhalte entstehen, bevor Strategie und Struktur stehen.

Wir schaffen zuerst ein strategisches Fundament –
daraus ergibt sich die Story, die Sprache und der Aufbau.
So erzählen Websites nicht irgendetwas, sondern das Richtige – auf den Punkt.

5. Wir machen Entscheidungen einfach

Nichts bremst ein Projekt mehr als zu viele Meinungen – oder keine klare Entscheidung.
Darum definieren wir zu Beginn, wer in welcher Phase Feedback gibt und wer final entscheidet.
Das spart Zeit, vermeidet Schleifen und sorgt dafür,
dass Projekte wirklich fertig werden – nicht nur angefangen.

6. Wir planen Launches mit System

Viele Probleme entstehen nicht während, sondern am Ende eines Projekts:
Wenn Inhalte fehlen, technische Übergaben nicht vorbereitet sind
oder das Timing nicht passt.

Deshalb behandeln wir jeden (Re)Launch wie ein eigenes Mini-Projekt –
mit Checklisten, Backups, Redirects, Tests und Kommunikationsplanung.
So wird der Livegang kein Risiko, sondern ein sauberer Schritt nach vorn.

7. Wir denken über den Launch hinaus

Nach dem Go-Live beginnt die eigentliche Arbeit.
Websites sind keine fertigen Produkte, sondern lebendige Systeme.

Darum begleiten wir unsere Kund:innen auch danach weiter –
mit Wartung, Monitoring und regelmäßigen Optimierungen.
Unsere Betreuungspakete sorgen dafür, dass Technik, Inhalte und Performance aktuell bleiben
– und die Website mit dem Unternehmen wächst.

8. Wir übernehmen Verantwortung – gemeinsam

Erfolgreiche Projekte entstehen, wenn beide Seiten Verantwortung übernehmen.
Wir verstehen uns nicht als reine Dienstleister, sondern als Partner:innen auf Augenhöhe.

Wir bringen Erfahrung, Struktur und Ehrlichkeit ein.
Du bringst Wissen, Offenheit und Entscheidungen ein.
So entsteht Zusammenarbeit, die funktioniert – und Freude macht.

Fazit

Website-Projekte scheitern selten an Code oder Design,
sondern an fehlender Klarheit, Kommunikation und Führung.

Wir vermeiden das, indem wir Projekte führen statt abwickeln
mit Struktur, Strategie und echtem Teamgeist.

So entstehen Websites, die funktionieren, wachsen
und langfristig Wirkung zeigen.

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